Oakley Korrektions- und Sonnenbrillen haben ihre Wurzeln im Sport – und sind für aktive Menschen wie geschaffen. Zum einen findet hier ein von Oakley-Gründer Jim Jannard entwickeltes Material Anwendung, das bei Nässe griffiger wird statt zu rutschen und einen festen Sitz auch bei starken Bewegungen garantiert. Zum anderen sind viele Oakley Brillen mit schmalen Brillenfassungen und dünnen, federleichten Brillenbügeln gestaltet und verfügen über einen besonderen Aufprallschutz. Oakley ist mehr als eine Sportbrille: Auch im Alltag und bei Freizeitaktivitäten ist sie ein besonders angenehmer Begleiter.
Sportliches Design, schnittige Formen und aufregende Farbkombinationen zeichnen die Oakley Korrektions- und Sonnenbrillen aus. Dabei hält die Sportmarke für jede Gesichtsform das passende Modell bereit: schmale, runde, rechteckigen und quadratischen Brillenfassungen sowie Brillengestelle in Schmetterlingsform aus Kunststoff, Titan oder Metall.
Die Geschichte der Marke Oakley beginnt 1975 in einer Garagenwerkstatt: Hier entwickelte der Wissenschaftler Jim Jannard ein besonderes Material für BMX-Lenker, das bei Nässe – etwa Schweiß oder Schlamm – nicht rutschiger, sondern griffiger wurde. Es war der Beginn der Oakley Erfolgsgeschichte: Heute vertreibt die Sportmarke neben Schutz-, Korrektions- und Sonnenbrillen Bekleidung, Helme, Schuhe, Taschen und Rucksäcke sowie andere Accessoires –und gehört bei Top-Athleten natürlich zur Ausstattung.
Was die Marke auszeichnet ist der Erfindergeist. So gehen auf Oakley mehr als 1.000 Patente und Patentanmeldungen zurück. Bis heute ist das Label Inbegriff für Technologie, Design und Innovation.